Für Frauen

Gleichstellung auf dem Arbeitsmarkt - hier Beispiel Bremen

Anhand nur weniger Indikatoren lässt sich ein komprimiertes, aber umfassendes Bild der Probleme bei der Gleichstellung von Frauen im Arbeitsmarkt zeigen – mit Blick auf den Zugang zum Arbeitsmarkt, die Qualität der Beschäftigung sowie die Arbeitsmarktstruktur. Ein solch verdichtetes Bild basiert auf den Erkenntnissen langjähriger sozialwissenschaftlicher Forschung. Um konkrete und passgenaue Interventionsmöglichkeiten, insbesondere für private Unternehmen, zu entwickeln, bedarf es spezifischerer Daten, die Aufschluss über die Praxis auf der Unternehmensebene und die Varianten zwischen den Branchen geben. Solche unternehmens- und branchenspezifischen Daten könnten auf Basis einer gesetzlichen Berichtspflicht mithilfe einfacher digitaler Instrumente von den privaten Unternehmen selbst erhoben werden (vgl. Bothfeld 2021). Damit würde der zentrale Gedanke des Gesetzentwurfs des Deutschen Juristinnenbundes umgesetzt, die Unternehmen selbst in die Pflicht zu nehmen (vgl. Deutscher Juristinnenbund 2021). Denn nur so könnten Erkenntnisse über Strukturen innerhalb von Unternehmen sowie im Vergleich von Unternehmen und Branchen gewonnen werden.

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220218_Broschu__re_Gleichstellung_Umwelt
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Equal Pay Day: Gegen 18 % Ungerechtigkeit im Jahr 2023

Das Frauen und Männer für die gleiche Arbeit die gleiche Bezahlung erhalten, sollte selbstverständlich sein - ist es aber nicht. 18 Prozent beträgt die Lohnlücke und das ist zu viel finden wir. Darauf machen wir jedes Jahr am 'Equal Pay Day' aufmerksam. Wir stehen in Bremervörde, Rotenburg oder Zeven in der Fußgängerzone mit jeweiliger Unterstützung der Bürgermeister.

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